Mittelmeer-Wohnmobil-Tour - September 2019

Endlich war es soweit! Unsere erste Wohnmobil-Tohr stand vor der Tür. Selbstverständlich war das Ziel wieder "zu Hause" anzukommen. Genau genonmmen in Cullera - Valencia - Spanien, auf dem hoffentlich bis dahin wieder geöffnetem Stellplatz. Denn in der Hochsaison, vom 15.06. bis 15.09., ist es verboten, sich dort hinzustellen, doch wir könnten schon wieder Glück haben.

 

Wir sind diesmal hin und zurück "La Méridienne"-Route gefahren und haben uns somit die Mautgebühren gespart. Unser Ältester war bereits mit seiner Liebsten vor Ort und wollte gerne noch einen Tag mit uns gemeinsam verbringen, somit sind wir so schnell wie möglich runter gefahren.

 

Hier ein kurzer Zwischenstopp in einer Patisserie in der wir uns morgens unser frisches Brot geholt haben - und weiter geht's...

Da wir erst Samstagabend losgefahren sind, haben wir zwei Übernachtungen in Frankreich gemacht. Und montags sind wir dann komplett durchgefahren um eindlich anzukommen. Es zieht sich doch ganz schön, wenn Du es "eilig" hast. Bei einem Zwischenstopp in Spanien kamen diese Kätzchen ans WoMo. Es war sooo herzzerreißend...

 

Und dann endlich, konnte man Cullera auf dem Berg schon lesen! Herrlich, wenn es endlich näher rückt! Angekommen!!

 

Dienstags waren wir dann gemeinsam am Strand und an der Promenade spazieren. Das Wasser war noch herrlich warm vom Sommer, somit konnten wir auch schwimmen. Es war nur ein wenig "aufgewühlt", da es Tage vorher recht stürmisch war.

 

Rondo liebt übrigens das Meer!

Mittwochs - am Abflugtag der Kids - haben wir uns einen schönen Tag in Valencia gemacht. Die Koffer wurden am Bahnhof aufbewahrt und somit konnten wir entspannt durch Valencia laufen.

Und wie das dann so ist, wenn man als Tochter bei den Eltern ist, standen so einige Termine bei Behörden, etc. an, die meine Eltern alleine nicht mehr so gerne wahrnehmen. Doch hier zeige ich Dir einfach noch ein paar schöne Eindrücke von zu Hause.

 

Etwas Positives hatte es jedoch, dass ich vor Ort alleine mit meinen Eltern unterwegs war, denn wir haben unter anderem Stefan und Claudia auf dem Stellplatz kennengelernt und mit seiner Hilfe hat mein Lieblingsmensch eine neue Solaranlage, sowie einen Wechselrichter und zwei neue Batterien eingebaut.

Leider vergeht die Zeit viel zu schnell und wir durften den Heimweg wieder antreten... Die erste Übernachtung fand in Figueres statt, am schönen Castell de Sant Ferrant. Auf der einen Seite konnte man das Meer sehen und auf der anderen Seite die Berge. Sehr, sehr hübsch! Für einen morgendlichen Spaziergang um die ganze Festung herum haben wir eine gute Stunde gebraucht und es hat so gut getan.

Die letzte Nacht in Frankreich war Chaos pur. Nachdem wir sooo lange gefahren sind, wie es nur ging, hatten wir uns entschlossen auf einem Supermarkt-Parkplatz zu übernachten. Leider wussten wir nicht, dass da ein Wächter kommt und uns wegschickt. Mit Händen und Füßen haben wir uns auf Französisch unterhalten und er hat uns zu einem nahegelegenen Supermarkt geschickt.

 

Nun gut, den nächsten Supermarkt-Parkplatz aufgesucht. Nur blöd, dass irgendwann Mitten in der Nacht, die Sirene mit Flutlicht anging. Doch es kam niemand. Und ab 4.00Uhr in der Früh war "Staatsbeleuchtung" für die LKWs angesagt. Also sind wir nach einer super kurzen und anstrengenden Nacht, morgens um 5.00Uhr schon wieder los gefahren. Seufz! Das war echt anstrengend! Doch insgesamt war es wieder eine herrliche Tour und ich freue mich schon wieder auf die Nächste! Hoffenlich spätestens nach Weihnachten...

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