Ostsee IV - Juni 2022

Tag 13: Mittwoch, 15.06.2022

59302 Oelde - 57250 Netphen-Sohlbach: 137km

 

Heute sind wir auf dem Weg zum Angus Hof Sohlbach in Netphen-Sohlbach. Allerdings machen wir vorher noch einen Stopp am Wildgehege am Forsthaus in Hohenroth. Dass die Gaststätte vor Ort heute geschlossen hat,macht uns nichts aus, da wir ja nur eine kleine Wanderung unternehmen und dort nicht einkehren möchten. Diese kleine Wanderung entpuppt sich als 6,5km lange Strecke, die ständig bergab und bergauf verläuft, und das Wild hören wir mehr, als das wir es sehen. Der Spaziergang ist sehr, sehr anstrengend, es ist super heiß, mein Wasser ist wieder viel zu knapp kalkuliert und doch ist es auch schön - vor allem so still, bis auf die Geräusche der Natur. Kaum eine Menschenseele ist hier unterwegs - bis auf einen Radfahrer kommt uns niemand entgegen.

Danach kommen wir ziemlich fix und fertig an der Trude an und sich schon ganz aufgeregt, als wir an eine Talsperre, um genau zu sein an die Obernautalsperre fahren. Doch leider ist es gar nicht so wie wir es uns vorstellen, vor allem, sehen wir von unserem Aussichtspunkt gar nicht so viel. Vielleicht wäre es anders gewesen, wenn wir den 10km langen Rundweg gelaufen oder mit dem Rad gefahren wären, doch darauf haben wir beide gar keine Lust, nachdem wir heute Morgen schon die "kleine" Runde am Wildgehege hatten. Vielleicht sind wir auch nur zu verwöhnt von unserem Besuch an der Edertalsperre vor einigen Jahren. Wer weiß...

Wir entscheiden uns noch tanken und einkaufen zu gehen und fahren an unseren Stellplatz. An dem Stück Zitronenrolle kann ich einfach nicht vorbei laufen und mein Lieblingsmensch nimmt sich zwei Nuss-Striezel mit, da wir - mal wider - auf das Angebot "Nimm zwei für etwas weniger Geld" reinfallen. Blöde Verkaufstaktik!!

 

Der Stellplatz selbst ist direkt neben dem Kuhstall und Du kannst dir vorstellen, wie nett es hier riecht und wie viele Fliegen herumschwirren. Wir entscheiden uns für das entfernteste Eckchen was irgendwie möglich ist und müssen so einiges mit Keilen richten bis wir endlich einigermaßen gerade stehen. Im Anschluss machen wir uns auf den Weg zum Hofladen, der nicht vor Ort ist. Wir decken uns mit Bratwürsten vom Angus-Rind, Wurstsalat, Apfel-Heidelbeer-Marmelade, Barbecue-Saue und einer Apfelsaftschorle für den Rückweg ein. Auf dem Rückweg kommen wir an einem Kneipp-Becken vorbei, welches allerdings von Kindern als Mini-Planschbecken verwendet wird und haben daher keine Chance es auch mal zu nutzen und uns etws abzukühlen... Wir machen es uns also an der Trude bequem, lassen die neue Markise herunter und genießen Kuchen und Kaffee. Doch wie das meistens so ist, bekommt uns auch heute der Kuchen nciht und ich sitze wieder mal öfters auf dem Klo als mir lieb ist.

Den Nachmittag und Abend verbringen wir mit Lesen, Kniffel und Triomino spielen und dem Zubereiten des Essens. Heute gibt es Putenmedaillons, Bohnensalat und Kohlrabi-Stäbchen zum Knabbern. Ich muss gestehen, der heutige Stellplatz wird wohl eher nicht mein Favorit, vor allem kamen die Gastgeber noch nicht einmal persönlich vorbei und am Hofladen waren sie auch nicht. Es lief alles nur über WhatsApp ab, was wir dann doch sehr unpersönlich und nicht wirklich schön finden. Durch das viele Heu, dass gerade heute gemacht wird, tun mir auch die Augen sehr weh und es juckt mich überall. Der einzige Vorteil ist, dass es sehr, sehr ruhig ist. Doch nein, definitiv nicht mein Lieblingsplatz. Schade!

Tag 14: Donnerstag, 16.06.2022 - Fronleichnam

57250 Netphen-Sohlbach - 56357 Pohl: 111km

 

Recht früh, und mit ziemlich geschwollenen Augen durch das viele Heu, fahren wir los. Meine erste Aktion während der Fahrt ist mal wieder eine Allergie-Pille zu schlucken, sonst wird das mit meinen Augen heute überhaupt nicht besser. Gott sei Dank, hilft das dann doch ganz schnell.

 

Wir fahren ohne große Umwege zum Historischen Museum Limeskastell-Pohl, was auch gleichzeitig unser Stellplatz ist. Nur ein kurzer spontaner Zwischenstopp um uns mit Kirschen, Erdbeeren und grünem Spargel einzudecken, wird eingelegt. Vor Ort wissen wir gar nicht, wo wir uns genau hinstellen sollen, da es zum einen keine großen Schilder gibt, die etwas dazu anzeigen würden, und zum anderen, dürften wir hier ohne Anmeldung herfahren und haben somit auch keinen direkten Ansprechpartner vor Ort. Wir suchen uns eine mehr oder weniger geeignete Fläche auf einer großen Wiese und müssen - mal wieder - mit Keilen rangieren. Kaum stehen wir, kommt auch schon das nächste WoMo an. Nach einem kurzen "Hallo" ghet jeder seiner Wege... Unser Weg führt uns direkt ins Museum. Es ist sehr interessant und obwohl uns eine Führung angeboten wird, erkundigen wir es lieber auf eigene Faust. Bei dem netten Herrn stehen einfach schon zu viele Menschen herum und das ist nichts für uns.

Beim Gaggeln, wie man bei uns an der Bergstraße sagt, gewinne ich! Im Anschluss trinken wir noch eine Kleinigkeit in der Taverne und dürfen sowohl den Limes-Kräuterlikör, als auch den Mulsum, einen hellen römischen Gewürzwein, umsonst probieren. Uhh! Beides finde ich nicht wirklich lecker, obwohl der Wein sehr gut riecht. Bevor wir wieder zu unserer Trude laufen, kaufen wir uns noch zwei Lukaner-Bratwürste um sie dann selbst zu grillen. Das Rezept wurde von den Römern überliefert und die Bratwürste werden mit Pistazien und Sardellen zubereitet. Ich muss sagen, sie schmecken sehr, sehr gut und das, obwohl ich Bratwürste ja nicht sooo gerne esse. Doch diese hier sind schon etwas besonderes!

 

An der Trude selbst machen wir es uns bequem und kurze Zeit später sehe ich schon, wie mein Lieblingsmensch mit dem 2-jährigen Lasse von neben an am Fußballspielen ist. Schnell kommen wir uns alle näher und wir verbringen einen sehr lustigen Nachmittag mit Lasse, seinen Eltern Marie und Mark, und Maro einen Old-English-Bulldog, wie unser Buddy auch und doch ganz anders. Sie kommen aus Kusel und fahren erst seit 1,5 Jahren einen Alkoven, das Büsschen genannt, das fast genauso alt ist wie unsere Trude.

 

Lasse ist echt klasse! Er probiert heute zum ersten Mal Kirschen und findet sie ganz lecker. Auch Erdbeeren und salzige Chips schmecken ihm gut. Mein Lieblingsmensch versorgt ihn, nach Absprache mit den Eltern, mit allerlei Leckereien aus der Trude, wie Du siehst. Gegen Abend wird gegrillt und Lasse lässt uns wissen, dass der Grill echt heiß ist und wir weg bleiben sollen. Er selbst findet es natürlich faszinierend und kann gar nicht nah genug dabei sein, was Mama und Papa gar nicht so gefällt. Das Highlight ist allerdings, als Papa den Sohnemann auffordert, bei der Mama bitte Alufolie zu holen und er schnurstracks zu meinem Lieblingsmensch läuft und ihn auffordert: "Gib mir mal den Akku-Schrauber!" Was haben wir gelacht! Du musst wissen, der kleine Mann steht auf Werkzeuge und Baumaschinen und hat allerlei dabei, nur eben keinen Akku-Schrauber...

 

Nachdem Lasse dann im Bett liegt, quatschen wir noch eine Weile unter freiem Himmel bei Lambrusco und Bierchen. Ein schöner Tag, ann dem wir ganz schön lauffaul gewesen sind, geht so langsam zu Ende. Und ja, mein Lieblingsmensch hat es heute endlich geschafft, dass ich ihm einen Nudelsalat zum Abendessen zaubere. Ich kann es ihm ja nicht immer verwehren... Ich muss dazu sagen, ich esse nicht so gerne Nudeln und daher koche ich auch selten etwas mit Nudeln. Doch jetzt ist auch er überglücklich!

 

Und obwohl wir erst kurz überlegt haben, nach unserem Museumsbesuch weiterzufahren, sind wir froh, uns doch zum Bleiben entschieden zu haben. Ja, die Straße ist ein wenig zu hören, doch der Nachmittag/Abend mach es einfach wieder wett. Es war richtig schön so eine nette Familie kennenlernen zu dürfen.

Tag 15: Freitag, 17.06.2022

56357 Pohl - 55452 Rümmelsheim: 75km

 

Heute möchten wir uns gerne Bingen anschauen, bevor wir an unseren Stellplatz, dem Weingut Otto Schäfer in Burg Layen / Rümmelsheim, fahren. Wir kommen an Holzhausen a.d. Heide, der Geburtstadt von Nicolaus August Otto, dem Erfinder der Otto-Motoren und am Taunus Wunderland vorbei. Auch müssen wir Wiesbaden und Mainz passieren um an unser Ziel zu kommen. Es ist ganz schön anstrengend durch diese großen Städte zu fahren - da ist uns das Land doch viel lieber. Vor allem kann man da auch schneller anhalten, wenn ich mal wieder muss, was am Vormittag immer besonders schlimm und oft ist...

 

In Bingen selbst finden wir partout keinen Parkplatz für unsere Trude und dabei fahren wir insgesamt drei Mal durch um etwas zu finden. Schade, denn wir hätten gerne den Binger Mäuseturm und die Innenstadt gesehen. Nachdem wir ziemlich frustriert über die fehlenden Wohnmobil-Parkplätze sind, halten wir am Straßenrand und gehen zumindest noch schnell einkaufen. Selbst für diese halbe Stunde müssen wir ein kostenpflichtige Parkticket ziehen. Oh man! Danach geht's nach Kempten zum frühstücken, dem einzigen Platz weit und breit an dem WoMo's erlaubt sind. Von hier aus ist es mir allerdings irgendwie zu weit um bis nach Bingen rein zu laufen. Kurzfristig entscheiden wir uns, mit der Fähre den Rhein zu überqueren und dort ein wenig am Rhein entlang zu fahren und die Landschaft zu genießen, doch das geht gehörig schief, wie Du gleich lesen wirst...

 

Wir stehen also auf der Fähre, haben alles bezahlt und bekommen jetzt erst Bescheid gesagt, dass man auf der anderen Seite nur nach links abbiegen kann, da Rüdesheim - auf der rechten Seite - durch das Harley-Treffen gesperrt ist. Okay, kein Problem. Fahren wir eben nach links, nichtsahnend, dass hier ab der nächsten Ortschaft aus den gleichen Gründen gesperrt ist. So müssen wir also der Umleitung folgen und kommen an unzähligen Serpentinen bergauf und bergab vorbei, an denen uns auch noch ganz viele Oldtimer entgegenkommen, denn Oldtimer-Treffen ist auch noch! Was für ein Tag!!

 

Endlich kommen wir wieder an den Rhein und entscheiden uns, die nächste Fähre wieder zurück auf die andere Seite des Rheins zu nehmen. Wir stellen uns hin, warten, warten und warten, bis dann mein Lieblingsmensch - Gott sei Dank - zufällig liest, dass wir HIER nicht rüber fahren können, denn auf der anderen Seite gibt es eine Bahnunterführung, die nur 2,70m beträgt und wir brauchen mind. 2,90m. Oh nein... Uns bleibt nur noch den Rückwärtsgang einzulegen und weiterzufahren, und sind echt froh, das hinter uns noch keine anderen Autos stehen.

 

Gesagt, getan, weiter geht's. An der nächsten Fähre, in Kaub, klappt es dann endlich. Doch vorher fliegt meinen Lieblingsmensch während der Fahrt eine dicke Hummel gegen die Backe, die vorher einen regelrechten Sturzflug hinter sich hat und ist im Anschluss nicht mehr zu finden. Als es dann jedoch auch noch bei ihm am Bein krabbelt, finden wir die halbbenebelte Hummel auf seiner Hose liegen und schenken ihr bei nächster Gelegenheit die Freiheit. Zum Glück kann sie noch fliegen. Mein Lieblingsmensch beschwert sich darüber, dass ich mich mehr um die Hummel sorge als um ihn. Armes Tierchen aber auch...

 

Nun gut, wir sind also auf der anderen Seite des Rheins ohne weitere Zwischenfälle angekommen und haben nur noch unseren Stellplatz im Visier. Los geht's! Gleich haben wir es geschafft. Und nach nur einmal verfahren, finden wir es auch... Am Weingut selbst dürfen wir heute mit der Frau Mutter unseres Gastgebers vorlieb nehmen, denne er selbst ist mit seiner Familie mit einem Stand auf einem Weinfest. Kein Problem für uns! Wir kommen mit fast allen Menschen gut zurecht. Unser Gastgeber informiert uns am Telefon, dass sie ein wenig länger bräuchte um den Wein zu holen, doch wir haben ja Zeit! Wir haben uns für 14.00Uhr angemeldet und der Abend ist lang...

Heute ist unser letzter Tag und wir lassen ihn also bei Weinschorle, guten Gesprächen, Kniffel und Triomino spielen, sowie einem leckeren Abendessen ausklingen. Ja, okay, eine Siesta gibt's auch...

 

Auf dem Weingut selbst lernen wir Ingo und Horst kennen, zwei Ponys, und ihre Geschichte zur Namensgebung, denn Frau Mutter ist sehr gesellig und hat Rede-Bedürfnis. Das kenne ich ja schon von meiner Mama... Sie kommt immer mal wieder vorbei und verwickelt uns in das eine oder andere Gespräch und schwärmt von ihrem Sohn, der das Weingut übernommen hat. Siena, die Hündin vom Weingut, dürfen wir auch kennen lernen und sie ist sehr, sehr anhänglich und wir ja so gar nicht gestreichelt - niemals nicht - von niemanden - das könnte man zumindest meinen, doch wir wissen ja wie Hunde sind... Am Liebsten wäre sie zu uns in die Trude gestiegen. So ein süßes, altes Mädchen... Die Hündin natürlich!!

 

Sehr interessant wird es in dem Moment, als wir Frau Mutter nach einem guten Wein für Weinschorle fragen und sie uns antwortet, dass sie uns da nicht weiterhelfen könnte, da sie zwar Winzerin sei, doch noch nie Wein getrunken hätte... Oh je... Der Wein schmeckt trotzdem vorzüglich. Ich entscheide mich für den Winzerschoppen und mein Lieblingsmensch für den Rivaner feinherb, aus dem wir uns beide Weinschorlen zaubern. Zum Abendessen gibt's dann Steaks, Erbsen-Paprika-Mais-Salata und "verbranntes" Käse-Laugen-Brezel. Ist nämlich gar nicht so einfach den Käse auf einem Brezel schmelzen zu lassen, ohne dass es von unten verbrennt. Vielleicht klappt's ja beim nächsten Mal besser...

 

Und wie das so ist, wenn man ein bisschen was trinkt, kommen einem die verrücktesten Ideen... Mein Lieblingsmensch hat die Idee, dass wir ja zusammen ein Bobby-Car-Rennen veranstalten können. Genügende Bobby-Cars gibt es nämlich hier auf dem Weingut. Für sowas bin ich allerdings nicht zu haben und sage nur zu ihm, er könne es ja unserer Jüngsten vorschlagen. Das macht er auch. Sie wiederrum denkt, dass wir schon zu Hause sind und zu Hause ein Bobby-Car-rennen veranstalten wollen und trommelt den Rest der Family zusammen. Das Ende vom Lied ist, dass unsere Kinder jetzt bei uns zu Hause vor verschlossener Tür stehen und wir noch auf dem Weingut sitzen...

 

Der letzte Abend unterwegs endet also leich feucht-fröhlich und wir gehen zu Bett, nachdem wir noch ein bisschen Wein für zu Hause eingekauft und verstaut haben...

Tag 16: Samstag, 18.06.2022

55452 Rümmelsheim - 64625 Bensheim: 96km

 

Heute Morgen führen wir noch ein nettes Gespräch mit einem Bruder-Schwester-Wohnwagen-Gespann, das gestern noch angekommen ist und haben uns von Frau Mutter verabschiedet. Wie unterschiedlich wie doch alle sind und wie viele Gemeinsamkeiten wir doch finden können. So schön! Die Zeit vergeht wi im Fluge und wir müssen uns ein wenig beeilen, denn das letzte Stückchen Fahrt steht an und wir sind verabredet.

 

Bevor wir nach Hause fahren, möchten wir bei unseren Freunden Steffi und Richi in Guntersblum vorbeischauen und ihnen unser verspätetes Hochzeitsgeschenk vorbei bringen. Leider konnten wir ja letztes Wochenende nicht dran teilnehmen, weil wir im Urlaub sind. Ich hatte uns gestern nur zu einem Kaffee angekündigt, doch mein Lieblingsmensch hat mit Richi ausgemacht, das wir zum Frühstück kommen. Die liebe Steffi wusste allerdings nichts von ihrem Glück uns so war es Richi's Aufgabe uns zu verköstigen. Das hat er auch hervorragend gemeistert. Er hat uns Crêpes zum Frühstück gemacht. Wie lecker! Und ich habe zum ersten Mal eine richtig gute Zitronen-Marmelade bzw. Lemon-Curd probiert. Mensch, ist das lecker! Steffi musste dann leider irgendwann gehen, denn sie hat mit Milo, ihrem Hund, einen Termin zur Physio-Therapie. Sie haben ihn vor einiger Zeit in dem Verein Streunerhilfe Bulgarien gefunden und er lebt jetzt schon seit einiger Zeit bei ihnen. Demnächst wird dann noch Snoopy vom gleichen Verein bei ihnen einziehen. Bin schon sehr gespannt. Mal schauen, vielleicht finden wir ja auch noch unseren Wauzi...

 

Gegen Mittag verabschieden wir uns also und treten - mit einem lachenden und einem weinenden Auge - die Fahrt nach Hause an. Nur heute erwartet uns kein Empfangskomitee... Dafür sind wir Morgen alle zusammen zum Paella-Essen verabredet, nach dem die Kids hoffentlich alle fehlenden Zutaten eingekauft haben und freuen uns schon sehr darauf uns alles wieder zu sehen.

Fazit:

Es sind unglaubliche 16 Tage gewesen, die wir mit unserer Trude unterwegs sein durften und wir hatten eine schöne und sehr abwechslungsreiche Zeit mit erstaunlich vielen Hoch und Tiefs und tollen Begegnungen mit Mensch, Tier und Natur, bei der wir die 244.444km an der Trude geknackt haben!

 

Zusammenfassung insgesamt:

  • 1.900km mit der Trude gefahren, ohne die vielen, vielen Umwege, Kurztrips, etc. dazu zu rechnen
  • 135.000 Schritte bzw. 90km gelaufen
  • 5 Tankstopps eingelegt
  • 1 Gasflasche getauscht

 

Ab Morgen kann ich also anfangen, unsere nächste Tour zu planen, denn nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub und ich freu mich schon riesig darauf. Ich hoffe, Du hattest genau so viel Spaß beim Lesen, wie ich beim Schreiben...

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